Mona Rabofsky

Eine Schachtel und eine Mappe mit Arbeiten von 1989 bis 2003.
Texte, Lieder, Zeichnungen,
im Dachboden von mir selber vor mir versteckt - aus mir sollte ja keine Künstlerin werden.
2019 wiedergefunden, Aufgearbeitet im Rahmen der Vienna Art Week unter dem Titel Making Truth
Hier zum Beispiel "Mitschriften" während der Schulzeit bis 1994

 

 

... oder um 2002 herum, während meiner Ausbildung zur Elektronikerin

 

 

sowie weiterem Suchen aus der Zeit

 

und, um den Beginn der Geschichte zu erzählen, Fotos von mir in Stoob, wo meine Eltern, die sich niemals einen Urlaub geleistet hätten, sich für uns als Familie eine kleine Töpferausbildung zugebilligt haben, um eine eigene kleine Hobbywerkstatt einzurichten. Das dort von uns allen produzierte wurde am Weihnachtsmarkt verkauft. Und dort nebenbei auch zeichnend hat mir jemand vom Nachbarstand erklärt, dass der Abstand zwischen zwei Augen in Portraits immer genau ein Auge sei, was, wie ich später festgestellt habe, nich ganz stimmt.

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